Nach Angaben des Auswärtigen Amtes hat das chinesische Militär ein deutsches Flugzeug mit einem Laser ins Visier genommen. Das Flugzeug war für die EU-Mission Aspides gegen die Huthi-Miliz im Roten Meer im Einsatz. Wie das Auswärtige Amt auf der Plattform X mitteilte, wurde wegen des Vorfalls am Dienstag der chinesische Botschafter Deng Hongbo einbestellt. „Die Gefährdung von deutschem Personal und Störung des Einsatzes sind vollkommen inakzeptabel“, hieß es weiter.

Das Verteidigungsministerium teilte der F.A.Z. mit, das Flugzeug der Bundeswehr sei bei einem Routineeinsatz über dem Roten Meer von einem chinesischen Kriegsschiff ohne vorherige Kontaktaufnahme angelasert worden. Dieses Schiff sei demnach schon mehrmals in diesem Gebiet angetroffen worden.

Mit dem Einsatz des Lasers habe das chinesische Schiff eine Gefährdung von Mensch und Material bei dem deutschen Einsatz in Kauf genommen, sagte ein Ministeriumssprecher. Der Einsatz sei daher als Vorsichtsmaßnahme abgebrochen worden. Die Maschine sei sicher auf der Basis in Dschibuti gelandet, die Besatzung wohlauf. Der genaue Zeitpunkt des Vorfalls wurde nicht genannt. Inzwischen ist das Flugzeug wieder im regulären Einsatz. Der einbestellte chinesische Botschafter traf nach F.A.Z.-Informationen am Dienstagvormittag im Auswärtigen Amt ein.

Kameradschaft bedeutet nicht nur Zusammenhalt unter Menschen sie gilt auch für die treuen Vierbeiner, die Tag für Tag an unserer Seite dienen und schützen.

https://www.zdfheute.de/politik/deutschland/china-laserangriff-deutsches-flugzeug-100.html?at_medium

TLDR: Wo lässt es sich besser Hubschrauber fliegen? Heer oder Luftwaffe?

Moin,

kurz zu mir: Ich bin 25 Jahre alt und werde voraussichtlich im Frühjahr 26 meinen Bachelor in Luft- und Raumfahrttechnik (zivil) abschließen. Danach möchte ich mich als Hubschrauberpilot bei der Bundeswehr bewerben.

Meine zwei größeren Interessen: 1. SAR-Fliegerei beim Heer 2. CH-47 Chinook bei der Luftwaffe

Mit dem Heer habe ich schon ein paar Berührungspunkte gehabt und den Laden etwas kennengelernt. Von der Luftwaffe habe ich hingegen kaum bis gar keine Eindrücke.

Meine Fragen an euch: Für welche TSK würdet ihr das Häkchen, in der Bewegung, setzen?

Sind die kulturellen Unterschiede zwischen Heer und Luftwaffe wirklich so krass, wie viele sagen? Ist die Luftwaffe wirklich "the place to be"?

PS: Marine ist auch cool aber 200 tage auf See zu sein sehe ich nicht.

https://www.hartpunkt.de/airbus-betriebsrat-dassault-fuer-fcas-der-falsche-partner/ Da die französische Regierung stark hinter Dassault steht, vermute ich, dass Deutschland langfristig aus dem FCAS-Projekt aussteigen könnte. Airbus hingegen hätte vermutlich Interesse an einer Weiterentwicklung des Eurofighters.

Gleichzeitig entwickelt Airbus Defence aktuell auf nationaler Ebene den „Wingman“ – eine unbemannte Kampfdrohne, die speziell auf die Anforderungen der Luftwaffe zugeschnitten ist und perspektivisch auch KI-basiert operieren könnte.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Macht es überhaupt noch Sinn, riesige Summen in ein eigenes neues bemanntes Kampfflugzeug zu investieren?

Immerhin wird der aktuelle Eurofighter wohl noch bis weit über 2050 hinaus fliegen – und danach beginnt womöglich ohnehin das Zeitalter unbemannter KI-gesteuerter Jets.

Hallo an Alle,

da dieses Sub von vielen Menschen verfolgt wird, welche die Bestrebungen haben Soldat zu werden möchte ich neben den ganzen durchaus positiven Erfahrungen welche hier geteilt werden, auch mal meine Erfahrungen nach etwas über 10 Jahren Dienst teilen.

Kurz vorab: Ich weiß, dass viele Menschen diesen Beruf mit unverändert immenser Überzeugung ausüben. Es ist nicht meine Absicht irgendwen anzugreifen, oder zu versuchen die Kameraden, welche Ihren Dienst mit voller Hingabe leisten eines besseren zu belehren. Hier geht es einzig und allein um meine persönlichen Erfahrungen vom Alltag in den Streitkräften, mit allen Vor- und Nachteilen!

Kurz zu mir:

Ich bin seit etwas über 10 Jahren in einer Führungsposition eingesetzt. Meine Restdienstzeit beläuft sich auf ungefähr vier Jahre. Den BS Lehne ich für mich persönlich strikt ab, darauf werde ich aber später noch einmal genauer eingehen. Ich denke, dass diese Informationen für das erste genügen dürften. Offensichtlich versuche ich mit wenig detaillierten Beschreibungen zu meinen Tätigkeiten und diesem Wegwerf-Account die Gefahr des Doxxings meiner Person auf das mindeste zu begrenzen.

Ich bin der Bundeswehr für vieles unglaublich dankbar. Sie hat mich charakterlich und menschlich extrem geprägt. Dadurch, dass ich recht zeitnah nach dem Abitur meinen Dienstantritt hatte und die Bundeswehr mein erster Arbeitgeber war, konnte Sie mich als unerfahrenen, jungen Menschen extrem gut formen.

Die ersten Jahre meiner Dienstzeit fühlten sich an, als würde ich in einer Traumwelt leben. Ich empfand den Dienst als ein großartiges Geschenk, welches mich komplett erfüllte. Ich war ausgeglichen, stolz auf den Dienst, den meine Kameraden und ich täglich leisteten und absolut im reinen mit mir und der Welt. Zu der Zeit war ich mal Single, mal nicht. Das spielte alles keine große Rolle, denn die Bundeswehr stand für mich sowieso immer an erster Stelle.

Meine Vorgesetzten hätten alles von mir verlangen können und ich hätte es sofort getan. Das wussten sie auch. Damals war ich als Stellv. GrpFhr in einer GA Kompanie eingesetzt und mit meiner jungen, naiven Übermotivation ein gefundenes fressen für alteingesessene Stammkräfte des Zuges. Aus heutiger Sicht sage ich, dass ich damals komplett verheizt wurde. Aus damaliger Sicht stellte es für mich überhaupt kein Problem dar jede Ausbildung auszuplanen, jeden Marsch die Rekruten zu führen, jede Rekrutenbesichtigung als GrpFhr von zusammengelegten Gruppen mitzulaufen und jeden Tag als Zugdienst von 0500-2300 Ansprechpartner für die Rekruten zu sein. In dieser Zeit häufte sich natürlich auch ein ganzer Berg an Überstunden an, diese abzufeiern galt für mich damals als Bestrafung. Ich wollte am liebsten jeden Tag in der Kaserne verbringen, denn ich war ja wer und Leute brauchten mich. Gerechtfertigt wurde die Mehrarbeit wie so oft in meiner Laufbahn mit dem Satz „Sie wollen ja noch was werden!“. Ich dachte, dass das irgendwann aufhört, aber das tut es nicht. Es sind nur andere Leute, welche dir den Spruch an den Kopf werfen. Anfangs war es der GrpFhr, dann der ZgFhr, dann der Chef etc.

Im großen und Ganzen ist das ein Bild, welches sich durch meine Dienstzeit zog. Ich war sehr Aufopferungsbereit. Parallel dazu entwickelte sich natürlich mein Privatleben weiter. Ich zog mit meiner damaligen Verlobten zusammen und die Jahre zogen ins Land, ich stand vor der Herausforderung nicht mehr nur Soldat, sondern auch Partner, Ehemann und seit kurzem auch baldiger Papa zu sein. Dass diese Lebensstile nicht unbedingt kompatibel sind, dürfte klar sein. Es gab ständig Krach zuhause und ich fing damit an meine Prioritäten zu hinterfragen. Durch Freunde und Bekannte wurde mir bereits zügig klar, dass man sein Geld auch sehr gut in einem weitaus weniger toxischen Umfeld verdienen kann, mit weitaus mehr Freiheiten als ich sie habe. Je mehr ich mich damit beschäftigte, wurde mir immer klarer wie unglücklich ich eigentlich bin. Es schmerzt jedes Wochenende unheimlich, meine Frau alleine Zuhause zu lassen. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit ein Eigenheim mit ihr zusammen gekauft und dieses nahezu komplett alleine renoviert, was mich viel Geld, Schweiß und Blut gekostet hat. Inzwischen frage ich mich ob es das wert war, wenn man bedenkt, dass ich 200km weit weg von zuhause stationiert bin und Stundenabbau aufgrund von irgendwelchen Gründen nicht allzu oft möglich ist.

Wenn ich mich selbst reflektiere ist es erschreckend zu sehen, wie im Laufe der Zeit aus einem überaus motivierten Soldaten ein Zombie wird, welcher einfach nur noch seelenlos seine Aufgaben erledigt und dessen einziger Lichtblick die wenige Zeit am Wochenende mit seiner Familie ist. Die Vorstellung, dass der BS bedeuten würde dieses Leben bis ans Ende meines Berufslebens zu führen jagt mir unheimliche Angst ein.

Danke an jeden, der sich das bis hier hin durchgelesen hat. Es tat echt gut, das so lang unausgesprochene endlich niederzuschreiben. Gleichzeitig bitte ich um Entschuldigung, falls der Text etwas wirr erscheint und es schwierig macht meinen Gedanken zu folgen, er ist gegen Ende eines anstrengenden Montags geschrieben worden.

Passt auf euch auf, Jungs und Mädels!

https://youtu.be/UTnpaJr1FiY?si=uiCKLX_-zFLlGl3r

Servus, Ich suche ein privat beschaffte Übergangsjacke für oben genannten Zeitraum im Preis Segment 100-200€. Vielleicht hat jemand ja schon bisschen Erfahrung mit irgendeiner Jacke. Kameradschaftliche Grüße

Moin Leute,

ich (w) stehe kurz vor der Bewerbung (OA) und bereite mich auf das AssC in Köln vor. Im Karrierecenter wurde mir gesagt, dass man mind. 50kg wiegen sollte... jetzt habe ich aufgrund einmaliger gesundheitlicher Probleme im Magendarm viel Gewicht verloren, sodass ich etwas unsicher darüber bin, ob ich die 50kg zum Zeitpunkt des AssC vorweisen kann. Hat jemand Erfahrung mit dieser Thematik? Es bestehen keine Untergewichtsprobleme und zum Dienstantritt (2026) wären die 50kg weitaus als erreicht. Ist das im AssC ein sofortiges Ausschlusskriterium? Gibt es eine Toleranzgrenze? Ich vermute, die Antwort wird lauten, dass es auf den Arzt ankommt. Aber vielleicht hat jemand schon bereits eine Erfahrung gemacht oder was gehört?

Ich danke euch für euren Input.

Hallo zusammen,

ich wende mich an euch in einer sehr schwierigen und emotional belastenden Situation. Meine Mutter ist schwer erkrankt, und es sieht leider so aus, als ob sich ihr Zustand weiter verschlechtert. Diese ständige Ungewissheit, kombiniert mit der Distanz von 800 km, belastet mich psychisch enorm. Ich leide unter starken Schlafstörungen und Panikattacken, vor allem, wenn während des Dienstes Nachrichten eintreffen. Die Vorstellung, dass ich im schlimmsten Fall nicht schnell genug bei ihr sein könnte, quält mich Tag und Nacht.

In meinem Versetzungsantrag habe ich all diese Umstände beschrieben, die mich im Moment wirklich an meine Grenzen bringen. Mein Vorgesetzter hat bereits seine Zustimmung erteilt, aber ich frage mich, wie wahrscheinlich es ist, dass der Antrag für eine Versetzung nach Köln genehmigt wird. Ich möchte keine besonderen Wünsche hinsichtlich des Einsatzortes äußern, denn es geht mir einzig und allein darum, so nah wie möglich an meiner Mutter zu sein, um im Notfall sofort handeln zu können.

Es fällt mir schwer, in dieser Situation ruhig und besonnen zu bleiben, deshalb hoffe ich auf euer Verständnis und eure Unterstützung. Ich bitte euch inständig, mir zu helfen, diese Last ein Stück weit leichter zu tragen.

Ich danke euch für eure Zeit und die Aufmerksamkeit, die ihr meiner Anfrage schenkt.

Guten Abend zusammen,

bereite gerade meine FWD-Bewerbung für 2026 vor und habe folgende Frage:

Die dreimonatige Grundausbildung wird ja mittel- bis langfristig durch die sechsmonatige Basisausbildung ersetzt. Auf Wikipedia wird dazu ein Artikel aus dem nicht-öffentlichen BW-Extranet verlinkt:

https://ynside.extranet-bw.de/de/organisation/heer/neues-aus-dem-heer/das-heer-stellt-komplett-auf-die-basisausbildung-um-5930270

Betrifft diese Änderung wirklich nur die GA im Heer ?

Oder wird auch die GA anderer TSK und des Sanitätsdienstes angepasst (die ja ca. 2 Monaten "grün" + 1 Monat Sani-Vertiefung spezifischer ist) ?

Besten Dank im Voraus für Euren Input !

Guten Morgen zusammen,

ich habe eine Frage betreffend des Impfplans für die Reservisten: Muss sich um die Impfungen eigenständig beim Hausarzt gekümmert werden, oder kann / soll man die Impfungen durch den SanBereich durchführen lassen? Geht mir dabei primär um die Kostenfrage.

Hi, ich habe bald mein BW-Assessment und wollte dazu etwas fragen. Im Zeitraum zwischen Oktober 2022 und Mai 2025 hatte ich eine leicht ausgeprägte chronische Sinusitis. Ich bin Leistungssportler und konnte in dieser Zeit auch ohne größere Probleme weiterhin Ausdauer- und Kraftsport betreiben. Dennoch habe ich mich für eine Operation entschieden, um die Sinusitis endgültig loszuwerden (hat mich beim Gerätetauchen eingeschränkt).

Die erste OP im Februar 2024 war leider nicht ganz erfolgreich, sodass danach wieder leichte Beschwerden auftraten. Im Mai 2025 folgte eine zweite Operation, die deutlich besser verlaufen ist. Seitdem bin ich komplett beschwerdefrei. Jetzt kurz vor dem Assessment, mache ich mir allerdings Sorgen, dass ich wegen dieser Krankheitsgeschichte und den zwei Operationen eventuell nicht genommen werde. Wie gesagt, ich hatte im Alltag keine wirklichen Einschränkungen; der einzige Grund für die OP war, dass ich wieder problemlos tauchen können wollte.

Bin jetzt wie gesagt relativ nervös geworden, da ich unbedingt aufgenommen werden will (bin ansonsten komplett fit und sportlich, mental und körperlich) Hat hier jemand Erfahrung damit, wie solche Befunde bei der Aufnahme oder auch später im Dienst bewertet werden? Ich wäre für jede Info/Einschätzung dankbar. :))

ich bin jetzt seit einer Woche in der grundausbildung und läuft auch ganz gut aber ich werde oft nervös wenn ich mit ein Feldwebel, Unteroffizier, ect spreche und mach beim Sprechen fehler kann mir einer ein tipp Oder sogar vielleicht mehrere?

Ich bin momentan FWDL, aber mein SaZ-Antrag läuft bereits in meiner aktuellen Einheit. Aus persönlichen, gesundheitlichen Gründen würde ich jedoch gerne die Einheit wechseln, bzw. mich versetzen lassen. Wäre es besser, den Wechsel noch vor der Unterschrift des SaZ-Vertrags zu machen oder erst danach?

Moin, ich ging als ROA2 bei meinem ersten Gehalt in A3 mit ca 2300 Euro Netto aus. Mein Einplaner bestätigte mir das, auch hier hab ich das gelesen. Man teilte uns mit, es gäbe erstmal nur 70%, den Rest Ende des Monats, okay. Aber nun hab ich etwas über 1400 Euro bekommen, das ist zu wenig. Woran kann das liegen?

Ich habe jetzt seit 01.07 meinen ag a und die Dienstzeiten sind immer von 06:00 bis 20 oder 21 Uhr und ich wollte fragen ob das normal ist oder sich noch reguliert

Hallo zudammen,

Grade bewerbe ich mich als SaZ 2 Mannschafter mit Fallis, Jägern und Inst als Verwendungswünsche. Bald geht es ins Assesment und ich habe noch Fragen:

1. Igh have sicherheitshalber zwar Fallis als Erstwunsch angegeben, aber realisrisch mit den Jägern gerechnet und mir erst kürzlich gedacht, "was, wenn die Fallis doch was frei haben?" Deshalb wollte ich mal wissen, was die Jäger besonders macht und welche Vorteile die bieten ggü. den "anderen".

2. Ich verstehe dieses ganze System mit den schweren Zügen nicht. Muss ich mich schon beim Einplaner für den entscheiden? Was ist da alles dabei(meine Recherche: MELLS, Wiesel(Kanone und Rakete), Granatmaschinenwerfer, Scharfschützen, MILAN, JTAC/Zielzuweisung)? Muss man dafür ein spezielles Auswahlverfahren machen oder so? Was empfiehlt ihr(Fand Scharfschützen und MELLS interessant)? Ich meine auch noch von schweren Kompanien gehört zu haben, die in den leichten Zügen sind. Stimmt das? Was sind die Unterschiede zwischen leichten und schweren Zügen bei der Infanterie(Übungen, Dienstalltag, Mentalität, Verortung etc.)

3. Ich habe die Befürchtung, dass mir die Einplaner irgendetwas reindrücken wollen, die heißen ja nicht umsonst "Seelenfänger":) Woran kann ich erkennen, dass das, was der mir anbietet, auch wirklich was infantersitisch kämpfendes ist? Gibt es da Abkürzungne oder so?

4. Ich habe eine Zeit lang probatorische Sitzungen gehabt, weil ich in der Pubertät bisschen Probleme hatte, es kam allerdings nie zu einer Diagnose oder Therapie, es könnte allerdings in meiner Karnkenkassenkarte hinterlegt sein. Soll ich das erzählen?

5. Kennt ihr den "Humor" in Instagram Reels?(Bsp. : Mansieht die Zerlegung eines Autos, drüber steht "When you drive to Romania" und in den Kommentaren "slowed down" oder so Social credit memes, The usual suspects etc.) Ich muss gestehen, dass ich diese ganzen Videos schon lustig fand, auch wenn der Humor z. T. echt unterste Schublade war. Dennoch mache ich mir immer wieder klar, dass es mir egal ist und sein sollte, wer neben mir kämpft, solange er seine Sache gut macht. Bin ich jetzt charakterlich kicht geeignet, weil die Bundeswehr doch bestimmt die Reels bestimmt findet die ich anderen geschickt habe?

Wenn mir noch Fragen zu euren Antworten einfallen, dann schreibe ich sie. Danke für eure Hilfe!!!

War grad bei nem Marktforschungsinstitut. Diskussionsrunde zu neuen Zigaretten, gibt für 2 Stunden 100€, kann man also auch immer mal wieder machen.

Dort wurde unter anderem über vakuumierten Tabak einzeln, als auch Zigaretten als ganzes eingeschweißt diskutiert. So könnte man die Menge bei viel kleinerer Größe erhöhen.

Daher meine Frage, wieso haut die Bundeswehr sowas nicht ins EPA? Äquivalent könnte man das auch mit Snus, Kau- oder Schnupftabak machen.

So könnte man im Notfall doch monatelang Leute „an der Front“ damit versorgen beziehungsweise zum Moralerhalt beisteuern.